samedi 24 mars 2007

A message of worldwide importance: The Devotion to the Sorrowful and Immaculate Heart of Mary

Sorrowful and Immaculate Heart of Mary, pray for us who have recourse to Thee. (300 days Ind.) - 21st June 1947 Cardinal Griffin)
This message was confided by Our Lord to Berthe Petit, a Franciscan Tertiary, born on 23rd January 1870, et Enghien (Belgium).
"Make My Mother's Heart - transpierced by the sorrows which rent Mine - known and loved", said He at Christmas 1909.
And on 8th February 1910: "I have told you the desire of My Heart concerning My Mother's heart. Love it and make it to be loved. This love will be a source of graces and great blessings for you and for the whole world".
During a pilgrimage to the shrine of St Anne, in Alsace, Berthe Petits Mission was revealed to her: THE CONSECRATION OF THE WORLD TO THE SORROWFUL AND IMMACULATE HEART OF MARY.
"The Heart of My Mother - said the Master - has a right to the title of Sorrowful and I desire it to be placed before that of Immaculate because She acquired it Herself. The Church acknowledges that which I did for Her: Her Immaculate Conception. What I claim for My Mother now is that She be honored by a title of justice, a title She deserved through her identification with all My sorrows, through her immolation on Calvary accepted and borne for the salvation of mankind. She was particularly great in that Co-Redemption. For this reason I ask that the Invocation, such as I have expressed it be approved and spread throughout the Church in the same way as that addressed to My Heart and that it be recited by every Priest after the Sacrifice of the Mass. Already many graces have been obtained through it and many more will be obtained: it will be spread until the Church shall be exalted and the world renewed through consecration to the Sorrowful and Immaculate Heart of My Mother."

A splendid promise: "The hearts of men must be changed; this will only be realized through the knowledge of the spreading, the counselling, the preaching of the Devotion to the Sorrowful and Immaculate Heart of Mary. This is the last succor I bestow upon mankind before the end of time: the recourse to My Mother throughout the universe under the title I want for Her (1940)".

Berthe has gone. She died on march 26th 1943, before she saw the fulfillment of her very special mission. From Heaven she continues her task... The Devotion was received favorably by Cardinal Mercier, by Pope Benedictus XV. who granted 100 days of indulgence to the Invocation (September 30, 1915).
Cardinal Borne consecrated England to the Sorrowful and Immaculate Heart during the Great War, and three times since then. His Excellency used the formula of Consecration sent over by Berthe Petit.
Let us realize the extraordinary grace Christ gives us by inviting us to have recourse to the Sorrowful and Immaculate Heart of His Holy Mother.

Nihil obstat: Canon Arendzen D.D.Ph D.M.A., censor deputatus. - Imprimatur: T. Morrogh Bernard Vic. gén., Westmonasterii die 18 Mai 1948.

Consecration of a person

Sorrowful and Immaculate Heart of Mary, divine and purifying abode, take my soul under Your Maternal care, that it be always faithful to the voice of Jesus, respond to His love and accomplish His divine will.
I wish, o my Mother, to remember constantily Your coredemption, in order to live in the intimacy of Your Heart, united in all with the Heart of Your Divine Son.
Restore me to this heart by the sorrows and virtues of Yours. Protect me always.

Imprimatur: Bourges, 22 of March 1951, Mgr C. Baillargeau, v. g.
La Croisade de Notre-Dame du S.-C. et du Coeur Douloureux et Immaculé de Marie. Secrétariat de la Croisade de Notre-Dame du Sacré-Coeur, 1, Place du Sacré-Coeur, Issoudun (France).

mercredi 21 mars 2007

Prière à la Sainte Vierge des Pauvres, Banneux

Notre-Dame de Banneux, Vierge des Pauvres, vous avez dit: "Je viens soulager la souffrance." Sainte Mère de Dieu et Mère du Sauveur, vous faites entendre à nouveau l'appel miséricordieux de votre divin Fils: "Venez à moi vous tous qui êtes chargés et qui peinez, et je vous soulagerai."
Mère de tous les hommes, vous êtes venue pour toutes les nations et vous demandez de prier beaucoup. Nous mettons en Vous notre confiance.
Daignez écouter nos prières. Penchez-vous sur nos misères spirituelles et temporelles. Ramenez à Jésus les pauvres âmes égarées et augmentez la foi des fidèles.
Sainte Vierge Marie, soyez secourable aux indigents; aidez-nous à sanctifier les épreuves de la vie; soulagez les malades et priez pour tous vos enfants.
O Vierge des Pauvres, vous êtes notre espérance! Que par votre médiation maternelle le règne du Christ-Roi s'étende sur toutes les nations. Ainsi soit-il.

Imprimatur: Fribourg, le 1er juin 1945; L. Weaber, vic. cap.

Ein Wundertäter des 19. Jahrhunderts - Pater Paul von Moll, Benediktinermönch

der Abtei von Termonde, Stifter des Klosters von Steenbrügge und Wiederhersteller der Abtei von Afflighem. - Nach einem Bericht des Marquis von Ségur im l'Univers 20.3.1899.

Er wurde am 15. Januar 1824 geboren. Sein Familienname war Franz Luyckx. Mit 24 Jahren, 1848, trat er in das Benediktinerkloster von Termonde ein. Nach dem Probejahr legte er am 30. September 1849 die Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams ab. Nach weiteren 10 Jahen des Gebetes und der Arbeit bestieg der 34-Jährige, nach Abschluß seiner Studien in der Abtei Parma, Italien, mit engelgleicher Frömmigkeit die Stufen des Altares.
Es folgte ein Leben des Gebetes, der Entsagung, der Sühne, der Kasteiungen und der Wunder. Pater Paul empfing von unserem Heiland selbst die außerordentliche Gnade, Apostel und Gnaden-Spender zu sein. Er erzählt selbst: "Zu Beginn meines Ordenslebens erkrankte ich derart, daß mich die menschliche Wissenschaft aufgab. Da erschien mir Jesus in Begleitung der allerseligsten Jungfrau, des hl. Joseph und des hl. Benediktus. Während Maria mich bei der Hand hielt, legte der Heiland seine Rechte auf mein Haupt und sagte zu mir: "Sei geheilt! Von nun an sollst du zur Tröstung einer großen Zahl von Personen leben. Ich bewillige dir alles, was du von mir für andere begehren wirst." Augenblicklich war ich gesund".
Die Zahl der Leute, die bei ihm Hilfe gesucht und durch ihn Wohltaten geistiger und körperlicher Natur empfingen, wird auf über eine Millionen geschätzt. Sein demütiges, stilles Wesen und sein zurückhaltendes Benehmen innerhalb der Abtei waren wohl der Grund, weshalb seine Klosterbrüder von seinem wundervollen Wirken weiter nichts wußten, als daß Scharen von Leuten vom In- und Ausland zu ihm strömten.
Gramerfüllte, mutlose Besucher wurden durch das niemals fehlgegangene Versprechen Pater Pauls froh und zuversichtlich und erlangten Hilfe. Es kamen Rekruten in ihren Dienstsorgen, junge Leute in Berufsfragen, Landwirte und Gebildete, Kranke und Unglückliche und Pater Paul offenbarte ihnen die Ursache ihrer Übel und die Mittel und Bedingungen zur Erlangung der begehrten Gnaden. Der gütige Pater heilte in der Kraft Gottes den Körper und las in der Seele.
Ein junger Mann von 20 Jahren, der schrecklich von Rheumatismus am Arme geplagt wurde, ging beispielsweise mit einem Kameraden zum Diener Gottes. "Darf ich mit Ihnen in Gegenwart Ihres Gefährten sprechen?" fragte Pater Paul. - "Ja, gewiß! Es ist mein Freund, er darf alles hören." - Dann gut! Mit diesem Arme haben Sie an dem und dem Tage Ihren Vater geschlagen; dies allein ist die Ursache Ihres Leidens. Bereuen Sie es?" - "Jawohl!" - "Gehen Sie gleich zur Beichte und kommen Sie nachher zurück!" - Nach der Beichte rührte Pater Paul den Arm bloß an, und der Rheumatismus verließ ihn.
Der fromme Pater starb eines heiligen Todes in der Abtei von Termonde: Montag, den 24. Februar 1896 gegen Mitternacht.
A. v. Ségur schließt seinen Bericht:
"Seine sterbliche Hülle ruht auf dem Kirchhofe von Termonde, wo sein Grab, wie sein Leben sich herrlich erweist. Auch dürfen wir behaupten, daß vom Himmel aus dieser Sohn des hl. Benediktus sein Werk der Tröstung, der geistlichen und leiblichen Heilung im Namen des Herrn Jesu Christi fortsetzt."

Nach dem Buch von Pfarrer Camille Delaux bescheinigten 33 Personen, die bei der Ausgrabung des ehrwürdigen Paters am Montag, 24. Juli 1899, um 10 Uhr vormittags, zugegen waren, mit irhrr Unterschrift, daß sie "den Körper im Zustande vollständiger Unversehrheit gefunden haben".
Pater Paul von Moll gebot den Leuten, das Fluchen oder andere sündhafte Gewohnheiten abzulegen; er ließ sie Novenen zum heiligen Benediktus machen und empfahl ihnen den ehrfurchtsvollen Gebrauch der Benediktus-Medaillen.
Den Landleuten empfahl der fromme Pater oft Bendiktus-Medaillen auf ihren Feldern in den Boden zu stecken, oder in Haus un Hof anzubringen, um vor Schaden bewahrt zu bleiben.
Von den zahlreichen Wundern, die im genannten Buche aufgeführt sind, sei erwähnt die wunderbare Heilugng eines Mannes, der nach der Meinung des Arztes nur noch einige Stunden hätte leben können. Die plötzliche Heilung erfolgte biem Beginn einer 9-tätigen Andacht zu Pater Paul. Es wird der Wortlaut einer ärztlichen Bescheinigung beigefügt: "Ich Unterzeichneter Dr. med., Chirurg zu Oostduinkirk, bescheinige hiermit, daß ich den Herrn Charles Theyns aus dieser Gemeinde während gewisser Zeit an Magenkrebs ohne großen Erfolg behandelt habe, und daß derselbe heute vollständig von seiner Krnakheit genesen ist.
Oostduinkirk, den 21. November 1901: Dr. Feys."
Im Jahre 1901, erzählt der Vorstehre einer katholischen Genossenschaft, brauchte ich unbedingt Geld, um verschiedene unvorhergesehene Ausgaben zu bestreiten. Ich wußte nicht, an wen ich mich wenden sollte, und betete mit großem Vertrauen zu Pater Paul. Kurz darauf empfing ich den Besuch eines Priesters. Dieser war von einer anonymen Person beauftragt worden, mir 2000 Franken für die Genossenschaft zu geben. Ich konnte meinen Augen kaum glauben.
Aus einem Briefe P. Pauls an eine kranke Person: "Beten Sie, um gesund zu werden; ich werde auch für Sie beten. Denken Sie aber zugleich an den Willen Gottes, an das ewige Leben, an die endlose Verklärung. Alles dies ist Ihnen gesichert, wenn Sie Jesus bis auf den Kalvarienberg folgen. Ich halte neuntägige Andachten für Ihre Genesung, und daß Sie sich mit vollkommener Unterwerfung dem Willen Gottes ergeben."
Weitere Stellen aus Briefen: "Je mehr der Mensch Gott liebt, desto schöner wird er in den Augen Gotes."
"Der Mensch findet sein größtes Glück in der treuen Beobachtung der Gebote Gottes und der Kirche und in einer großen Andacht zu Maria."
Pater Paul versicherte einem Freunde, daß diejenigen, welche nachfolgenden Gruß an Maria (Litanei) beten, auf den besonderen Segen der allerseligsen Jungfrau zählen dürfen. Bei Überreichung dieser Gebtsformel sagte Pater Paul einer gottesfürchtigen Peson: "Wie schön ist dieser Gruß; beten Sie ihn jeden Morgen im Anschluß an das heilige Kreuzzeichen. Vom Himmel aus wird die Mutter Gottes Sie dann segnen; o, dürften Sie sich dessen doch mit eigenen Augen überzeugen! Die allerseligste Jungfrau, des bin ich gewiß, wird sie mit ihrem Segen belohnen."
Ferner sagte der fromme Diener Gottes: "Unmöglich ist es, diesen Gruß an Maria für die Bekehrung eines Sünders zu beten, ohne erhört zu werden."

Litanei zur allerseligsten Jungfrau Maria

Ich grüße Dich, Maria, Tochter Gott des Vaters.
Ich grüße Dich, Maria, Mutter Gott des Sohnes.
Ich grüße Dich, Maria, Braut des Heiligen Geistes.
Ich grüße Dich, Maria, Tempel der allerheiligsten Dreifaltigkeit.
Ich grüße Dich, Maria, reine Lilie der erhabenen Dreifaltigkeit.
Ich grüße Dich, Maria, angenehme Rose des himmlischen Hofes.
Ich grüße Dich, Maria, Jungfrau voll der Güte und Demut, von welcher der König des Himmels hat wollen geboren und ernährt werden.
Ich grüße Dich, Maria, Jungfrau aller Jungfrauen.
Ich grüße Dich, Maria, Königin der Märtyrer, deren Herz von Leiden ist durchbohrt worden.
Ich grüße Dich, Maria, Frau und Herrin, der alle Macht im Himmel und auf Erden ist gegeben worden.
Ich grüße Dich, Maria, Königin meines Herzens, meine Süßigkeit und meine Hoffnung.
Ich grüße Dich, Maria, liebenswürdigste Muter.
Ich grüße Dich, Maria, wunderbare Mutter.
Ich grüße Dich, Maria, Mutter der reinen Liebe.
Ich grüße Dich, Maria, ohne Erbsünde empfangen.
Ich grüße Dich, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes.
Gebenedeit sei Dein Bräutigam, der heilige Joseph.
Gebenedeit sei Dein Vater, der heilige Joachim.
Gebenedeit sei Deine Mutter, die heilige Anna.
Gebenedeit sei Dein Engel, der heilige Gabriel.
Gebenedeit sei der ewige Vater, der Dich auserkoren hat.
Gebenedeit sei Dein Sohn, der Dich geliebt hat.
Gebenedeit sei der Heilige Geist, der sich Dir vermählt hat.
Mögen alle, die Dich lieben, Dich benedeien!
O glückselige Jungfrau, segne uns alle im Namen Deines geliebten Sohnes. Amen.

Père Paul de Moll OSB (1824 - 1896)

François Luyckx naquit le 15 janvier 1824, en la fête de saint Maur, disciple de saint Benoît, à Moll près d'Anvers, un petit village sans histoire où les solides paysans flamands vivaient du produit de leur travail. Le garçonnet fut un enfant docile et pieux, qui, à l'âge de cinq ans, disait à son entourage:
- Quand je serai grand je vivrai de l'amour de Dieu et pour l'amour de Jésus!
Il fréquenta l'école élémentaire, puis se joignit à ses frères et soeurs pour aider les parents au travail des champs. En 1842, une mission prêchée par un père franciscain lui fit comprendre que le Christ l'appelait à lui: François demanda à ses parents la permission de se consacrer à Dieu, et les braves laboureurs décidèrent de favoriser cette vocation. Ils envoyèrent leur fils au collège de Ghell, pour qu'il y achevât sa formation: François avait alors 18 ans et, tous les jours, il fit les 6-7 kilomètres de son village au collège, sous la neige et la pluie, comme sous le soleil brûlant. Son âge lui valut aussi parfois quelques humiliations, qu'il recevait avec joie et sérénité.
Enfin, il fut admis chez les Bénédictins à Dendermonde, le 24 août 1848: novice exemplaire, calme et très observant, il prononça ses voeux en 1849, le 30 septembre. Dès lors, il se consacra à l'étude des matières indispensables pour accéder au sacerdoce et réaliser son désir d'être tout à Dieu. La théologie, la philosophie, le latin etc.... ne l'empêchaient pas de rester très fervent.
A cette époque, il tomba gravement malade et fut obligé d'envisager le départ du monastère. Sans peur, sans trouble, il se remit au Seigneur, à la Vierge et à saint Benoît, leur confiant sa vocation. Une nuit - alors qu'il priait- sa cellule fut éclairée par tout un bouquet de vives lumières, et il vit s'avancer une mangifique compagnie: le Seigneur, la Vierge Marie à côté de lui, puis saint Joseph, saint Benoît et toute une escorte d'anges en prière. Se penchant sur lui en souriant, la Vierge lui prit la main, tandis que très doucement Jésus lui disait en le bénissant:

- Sois guéri! Tu dois vivre à pésent pour la consolation d'un grand nombre. Je t'accorderai ce que tu me demanderas pour les autres.

La radieuse apparition s'estompa alors, et François se retrouva guéri. Il put faire profession et on le nomma Paul. Il fut envoyé en Italie, à Parme, à la fin de l'année 1855, pour y acherver ses études. Et le 21 novembre 1858, il fut ordonné prêtre.
Dès 1859 il était de retour à Dendermonde, et on lui confia un ministère auprès de la population rurale: confessions et prédication. Très vite, avec leur bon sens terrien, les paysans comprirent qu'un saint, une âme d'élite, leur avait été donné, et la chapelle du monastère ne désemplit pas. Père Paul était bon et toujours disponible, et il connaissait si bien la vie des champs, les travaux ruraux, les multiples problèmes des paysans. Et puis, et puis... il semblait bien qu'il avait un don peu ordinaire pour confesser, pour conseiller, comme s'il lisait dans les âmes! De fait il lisait dans les consciences, scrutait les coeurs à l'occasion de toutes les rencontres, savait rassurer, consoler, conseiller, mais aussi fouiller les âmes et retrouver les fautes que l'on cachait, détecter toute tentative de fraude au tribunal de la pénitence, voir ce que l'on tentait de lui celer. Son confessionnal à Dendermonde fut vite assiégé, non seuelement par la population locale, mais encore par des personnes venues d'Anvers, de Bruges, de toute la Belgique. Et le Père faisait des miracles, il guérissait! Il se révélait, à ses contemporains surpris et ravis, comme un saint, un autre curé d'Ars! Ses frères en religion avaient pour lui une grande estime et un profond respect car il en imposait, non tant par ses miracles et tout ce que l'on racontait de lui, mais par sa vertu: pieux et remarquablement observant, très marial, il priait sans cesse, remplissait à la perfection ses charges, témoignait véritablement auprès de tous de cet amour divin auquel, tout enfant, il voulait se livrer. Ses supérieurs l'envoyèrent en 1869 à Afflighem, avec un excellent compagnon, frère Bavo: ils restaurèrent à grand renfort de travaux et de peines le monstère: tombé en ruines, le bâtiment devint si beau qu'on en fit une abbaye. Là encore, le Père Paul se montra un prodigieux thaumaturge. Il guérissait par une simple bénédiction, ou en donnant une médaille de st Benoît à qui il recommandait tout ce qu'il faisait. Jamais, durant toute sa vie, il ne parla de ces guérisons et de ces miracles, sinon pour les attribuer à son Père st Benoît, dont il propagea la dévotion. Et c'était, comme les témoignages les plus irrécusables en fournissent la preuve, une pluie de guérisons: aveugles retrouvant la vue, paralytiques rendus au mouvement, femmes stériles mettant au monde des jumeaux etc....
Un jour, la Vierge Marie lui apparut, triste et silencieuse, portant l'Enfant-Jésus qui pleurait. Le saint prêtre demanda la cause de ces larmes, la Mère de Dieu répondit:

- Mon Fils pleure parce que les prêtres ne parlent pas assez de l'amour de Dieu et de la passion de Jésus-Christ.

Très ému, Père Paul promit à la Vierge de faire de ces deux sujets le thème unique de sa prédication dès cette heure. Alors l'Enfant-Jésus lui sourit, se blottit contre sa Mère et l'ambrassa.
En 1876, Père Paul revint à Dendermonde, où ses frères et la population l'accueillirent avec joie.... Les guérisons spectaculaires se poursuivirent, avec, de surcroît, divers autres prodiges: multiplication de vivres chez des pauvres, don de prophétie que les âmes pieuses expérimentaient à leur profit, etc...
La charité du Père Paul était prodigieuse, et, chose très significative, elle s'exerçait surtout au profit des âmes simples et pures: Dieu le voulait! Le Père obtenait des grâces de guérison surtout pour les enfants, il évitait la conscription militaire et tous ses ennuis aux jeunes gens honnêtes et qui surtout ne juraient pas, leur faisant tirer des numéros favorables.
Son humilité aussi était prodigieuse: lorsque vint le jour de son jubilé sacerdotal, la communauté n'y pensa pas. Peu après, le Père Abbé s'excusa mais le bon Père lui répondit que c'était très bien ainsi et qu'au moins on avait évité les dérangements et la fatigue au monastère. Il se considérait comme le pire des pécheurs et faisait prier pour lui. Il arriva qu'il obtînt aux âmes qu'il dirigeait des faveurs du Ciel assez remarquables: à l'une de ses pénitentes, très fervente du chemin de Croix, il obtint la constante vision de la Sainte-Face dans l'Eucharistie. A une autre, il envoyait de ravissants oiseaux de race inconnue la prévenir par leurs chants qu'il arrivait pour la rencontrer. Ces oiseaux du ciel disparurent, à l'heure de sa mort, puis revinrent plus tard quand la jeune fille, une humble servante, obtint un cadre avec le protrait de son Père spirituel.
Père Paul fonda encore un monastère non loin de Bruges, à Steenbrugge, en 1878 et y resta neuf ans, tout adonné à une pastorale féconde et marquée comme partout ailleurs de signes extraordinaires. Il finit par revenir à Dendermonde, où il termina sa vie dans une prière continuelle, s'occupant encore de saintes âmes qu'il dirigait: des béguines, des dames de la Cour, des paysanne, desservantes. Il mourut sereinement au terme d'une longue maladie, le 26 février 1896, en disant: Mon Jésus! Pendant sa maladie, il se rendit encore en bilocation auprès d'âmes pieuses qui avaient besoin de sa direction! Sa tombe reste, à l'heure actuelle, le but de nombreux pèlerinages: on y a obtenu de nombreuses grâces de guérison.

Soeur Anne-Marie

"Rosa Mystica", Mars-Avril 1980, Centre Bethania, Chaussée de Waterloo, 25, B-5000 Namur.